Warum du als Unternehmer, Kommunalbetrieb oder Marke den realen Preis kennen solltest
Eine eigene Website ist heute fast obligatorisch — ob für Selbstständige, Kleinunternehmen, mittelständische Firmen oder Kommunen. Doch die Kosten variieren stark: von einfachen Web-Vorlagen ab wenigen hundert Euro bis hin zu umfangreichen Projekten im fünfstelligen Bereich.
Doch warum ist das so — und was hat das für dich zu bedeuten? Mit über 20 Jahren Erfahrung, 500+ realisierten Webprojekten und Zusammenarbeit mit Marken wie LIDL (Schwarz E‑Commerce) und Ravensburger weiß ich, worauf es wirklich ankommt. In diesem Artikel erkläre ich transparent und ehrlich:
- Welche Faktoren den Preis beeinflussen.
- Wie du dein Budget richtig einschätzt.
- Warum eine professionelle Website keine Kosten sondern eine Investition darstellt — und wie du versteckte Fehlerquellen vermeidest.
1. Warum schwanken Webdesign‑Preise so stark?
Der Preis für eine Website hängt stark davon ab, was tatsächlich drin steckt. Es gibt große Unterschiede bei:
- Umfang (eine einzelne Seite vs. ein kompletter Unternehmensauftritt).
- Funktionsumfang (Kontaktformular, Shop, Blog, Schnittstellen, Mehrsprachigkeit etc.).
- Design / Individualität (Standard-Theme vs. maßgeschneidertes Konzept).
- Inhalt & Inhaltspflege (Texte, Bilder, rechtliche Texte, Medien).
- SEO, Performance, Sicherheit und Wartung.
Je nachdem, wie viele dieser Elemente du brauchst, ergibt sich eine ganz andere Kalkulation.
2. Die entscheidenden Preisfaktoren im Überblick
| Faktor | Bedeutung / Einfluss auf Preis |
|---|---|
| Anzahl der Seiten / Umfang | Eine einfache Onepager‑Site ist deutlich günstiger als eine komplexe Website mit zahlreichen Unterseiten, Blog, Shop etc. |
| Designaufwand & Individualität | Standardvorlagen sind günstig — individuelle Designs mit Layouts, Farbwelten, Typografie und Brand Identity kosten mehr, wirken aber deutlich professioneller. |
| Funktionalität & Features | Zusatzfunktionen wie Shop-System, Buchungssystem, Schnittstellen, Nutzerkonten, Newsletter, mehrsprachige Seiten erhöhen den Aufwand und damit den Preis. |
| Content (Texte, Bilder, Medien) | Gute Texte, professionelle Bilder oder Grafiken sowie rechtssichere Impressums-/Datenschutzseiten kosten zusätzlich Zeit und Know‑how. |
| SEO, Performance & Mobile Optimierung | Suchmaschinenoptimierung, schnelle Ladezeiten, responsive Design und technische Qualität sind essentielle Bestandteile für langfristigen Erfolg. |
| Sicherheit, Wartung & Pflege | Updates, Backups, Wartung, ggf. laufende Betreuung — solche Elemente schlagen ebenfalls ins Gewicht. |
| Komplexität & Spezialwünsche | Besondere Anforderungen oder individuelle Anpassungen (z. B. Schnittstellen, Plugins, Custom Code) erfordern mehr Aufwand. |
3. Realistische Preisspannen: Was du erwarten darfst
| Website‑Typ / Leistung | Typischer Preisbereich (netto) |
|---|---|
| Onepager / einfache Visitenkarte | ab ca. 1.200 € |
| Kleine Business‑Website (5–7 Seiten) | ab ca. 2.900 € |
| Corporate / Unternehmenswebseite (komplex, viele Seiten oder Individualdesign) | ab ca. 6.900 € |
| Einfacher Online‑Shop (bis ~20 Produkte, Standard‑Setup) | ab ca. 2.500 € |
| Mittlerer Shop (erweiterte Funktionen, bis ~200 Produkte) | ab ca. 5.900 € |
| Großer Shop / Custom E‑Commerce / komplexe Anforderungen | ab ca. 10.000 € |
| SEO‑Audit / Optimierungspaket einmalig | ab ca. 950 € |
| Laufende SEO‑ oder Wartungs‑Betreuung (Monat) | ab ca. 750 € / Monat |
Diese Preise sind Orientierung. Der tatsächliche Betrag hängt immer vom konkreten Projekt ab.
4. Warum “billig” oft teurer kommt — versteckte Kosten & Risiken
Preisdrücker und Billig‑Baukasten‑Angebote wirken zunächst günstig. Aber oft fehlt:
- Mobile Optimierung → viele Besucher sind mobil — schlechte Darstellung = verlorene Kunden.
- SEO / Performance → Seite lädt langsam / wird nicht gefunden.
- Sicherheit & Wartung → Plugins veraltet, Sicherheitslücken, keine Updates.
- Individuelle Gestaltung → wirkt unprofessionell, generisch, baut keinen Markenwert auf.
- Langfristigkeit → spätere Erweiterungen sind teurer oder gar nicht möglich.
Viele Unternehmen unterschätzen diese Risiken — und zahlen am Ende mit schlechten Ergebnissen, Neukundenschwund oder teurem Redesign.
5. Warum ich der richtige Partner für dein Projekt bin
Weil ich Design, Technik und Strategie vereine — und das auf langjähriger Erfahrung basiert:
- Über 20 Jahre als Web‑, Grafik‑ und Marketing‑Profi.
- Mehr als 500 realisierte Websites & Shops, für kleine Firmen, mittelständische Unternehmen, Kommunen und bekannte Marken.
- Kombination aus ästhetischem Anspruch, technischer Präzision und klarer Struktur — kein Baukasten, keine Templates „von der Stange“.
- Fokus auf lange Lebensdauer, Performance, SEO‑Sichtbarkeit und Zukunftsfähigkeit.
- Persönliche Betreuung — du hast direkte Ansprechpartner, keine Agentur‑Blackbox.
👉 Wenn du willst, bekommst du eine Website, die nicht nur gut aussieht — sondern funktioniert, gefunden wird und Umsatz bringt.
6. Tipps für eine clevere Budgetplanung
- Definiere dein Ziel klar: Was soll die Website leisten — Image, Sichtbarkeit, Kundenanfragen oder Shop‑Umsatz?
- Plane zukunftssicher: Lass Erweiterbarkeit zu (mehr Seiten, Shop, Blog, Newsletter etc.).
- Setze auf Qualität, nicht nur auf Preis — eine gute Website amortisiert sich langfristig.
- Achte auf Wartung & Updates: Technik, Sicherheit und Performance kosten laufend, sind aber wichtig.
- Hol dir ein transparentes Angebot: Mit klaren Leistungen, Zeitplan und Kostenaufstellung — so vermeidest du böse Überraschungen.
7. Fazit – Eine gute Website ist keine Ausgabe, sondern eine Investition
Wer eine Website als Kostenposten sieht, verkennt, was sie leisten kann: Sichtbarkeit, Kundenakquise, Markenaufbau, Umsatzsteigerung.
Eine Website ist kein Selbstzweck — sie ist ein Werkzeug. Und wie jedes gute Werkzeug lohnt es sich, in Qualität zu investieren.
Wenn du bereit bist, eine Website zu wollen, die dich und dein Business wirklich voranbringt, then let’s do it right.
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Ich begleite dich persönlich — von der ersten Idee bis zum Launch, mit Design, Technik und Strategie.