Barrierefreiheit ist kein Zusatz – sie ist Haltung.
Sie bedeutet: Zugang für alle.
Und das ist die Grundlage moderner Markenkommunikation.
Ob Website, App oder Printprodukt –
wer Design ernst nimmt,
denkt Inklusion nicht als Pflicht,
sondern als Qualitätsmerkmal.
Ich gestalte digitale Auftritte,
die für alle funktionieren –
klar, intuitiv, zugänglich.
Weil Design nicht ausschließen darf.
Sondern verbinden soll.
Barrierefreiheit ist Markenintelligenz
Viele denken: „Barrierefreiheit ist nur was für Behörden.“
Doch in Wahrheit betrifft sie jede Marke, die ernst genommen werden will.
Barrierefreies Design:
- verbessert die Usability für alle,
- stärkt die Suchmaschinenoptimierung,
- erhöht die Verweildauer,
- und sendet ein klares Signal: Diese Marke denkt mit.
Eine zugängliche Website ist keine Option.
Sie ist Ausdruck von Qualität und Verantwortung.
Ich helfe Unternehmen, genau das umzusetzen –
ästhetisch, technisch und strategisch.
Was Barrierefreiheit wirklich bedeutet
Barrierefreiheit heißt nicht „weniger Design“.
Im Gegenteil: Sie fordert besseres Design.
Es geht um:
- klare Farbkontraste und Lesbarkeit
- logische Navigationsstrukturen
- verständliche Sprache
- alternative Texte für Bilder
- korrekte HTML-Semantik (WAI-ARIA)
- Tastatur- und Screenreader-Kompatibilität
Barrierefreies Design ist kein Verzicht –
es ist Präzision mit Empathie.
Der Kimdoo-Ansatz: Zugänglichkeit trifft Ästhetik
Ich kombiniere gestalterische Klarheit mit technischer Umsetzung,
damit Barrierefreiheit nicht sichtbar ist – sondern fühlbar.
Mein Ansatz:
- UX-Design auf Grundlage echter Nutzerbedürfnisse
- barrierefreie WordPress-Themes nach WCAG 2.2 Standard
- SEO- und Performance-Optimierung inklusive
- Lesbarkeit und Kontrast nach DIN-Richtlinien
- intuitive Bedienbarkeit auf allen Geräten
Das Ergebnis:
Websites, die alle erreichen –
und gleichzeitig ästhetisch auf höchstem Niveau bleiben.
Warum das wichtig ist – auch wirtschaftlich
Barrierefreiheit ist nicht nur ethisch richtig,
sondern auch ökonomisch sinnvoll.
Rund 15 % der Menschen in Deutschland
haben eine Form von Einschränkung beim Sehen, Hören oder der Motorik.
Barrierefreies Webdesign bedeutet:
15 % mehr potenzielle Kunden.
Darüber hinaus ist es bereits in vielen Bereichen gesetzlich gefordert –
für Unternehmen ab 2025 sogar verpflichtend (Barrierefreiheitsstärkungsgesetz).
Wer jetzt investiert,
sichert sich Vorsprung – nicht nur im Ranking, sondern im Ruf.
Fazit: Gute Marken denken inklusiv
Marken mit Haltung gestalten für Menschen – nicht nur für Zielgruppen.
Barrierefreiheit ist kein Trend,
sondern Ausdruck von Respekt, Professionalität und Zukunftsfähigkeit.
Ich entwickle Websites, die nicht nur erreichbar sind,
sondern zugänglich, relevant und menschlich.
Kimdoo – Design. Code. Visibility.
Für Marken, die alle erreichen wollen.
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Ein Design, das wirkt – für alle.